Phoenix Racing kann auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz
zurückblicken. Im ADAC GT Masters startete das Team zuletzt 2018
und holte beim Saisonauftakt in Oschersleben einen Sieg.
Insgesamt standen Phoenix-Piloten in der Rennserie bisher sechs
Mal ganz oben auf dem Siegerpodest. Zudem gewann der Rennstall
von Ernst Moser unter anderem fünf Mal das 24-Stunden-Rennen auf
dem Nürburgring und startete zuletzt in der DTM. „Wir bestreiten
in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Motorsport-Programm“,
erklärt Moser. „Dazu kommt auch wieder das ADAC GT Masters. In
der Vergangenheit konnten wir dort schon einige Erfolge feiern.
Das ist auch 2021 das Ziel.“
Um dies zu erreichen, hat Phoenix Racing mit Patric Niederhauser
den ADAC GT Masters-Champion von 2019 verpflichtet. „Phoenix
Racing ist ein enorm erfolgreicher Rennstall“, sagt der
Audi-Sport-Fahrer. „Natürlich wollen wir gemeinsam um Siege und
Podestplätze kämpfen.“
Mit Jusuf Owega hat der Eidgenosse ein junges Talent an seiner
Seite. Trotz seiner 18 Jahre bringt der Kölner bereits einiges
an Erfahrung im GT-Sport mit. 2019 startete Owega in der ADAC
GT4 Germany und jubelte vier Mal auf dem Podest. Ein Jahr später
wechselte er ins GT3-Cockpit und bewies im GT World Challenge
Europe Sprint Cup sein Können.
„Die Mischung macht’s“, sagt Ernst Moser. „In einem solch
hochkarätigen Feld braucht es natürlich eine Menge Talent, aber
auch viel Erfahrung, um erfolgreich zu sein. In unserem
Fahrer-Duo findet sich beides wieder. Auch unser Team kennt die
Serie sehr gut. Die Rennen werden mit Sicherheit nicht leicht,
doch wir können mit unserem Aufgebot selbstbewusst antreten.“
Phoenix Racing startet 2021 auch im Porsche Carrera Cup
Deutschland, der an sechs Rennwochenenden als Partnerserie des
ADAC GT Masters antritt.
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